Sieben wolken
Es hatte ihn so sehr erregt. Nichts wollte er mehr. Aber als es dann plötzlich so weit war, und sie wirklich schwanger hätte sein können, war alles ganz anders. Er war völlig überfordert und die ganze Realität brach mit einer Wucht und Brutalität über ihn herein, dass es ihm die Beine wegzog. Hätte er das überhaupt schaffen können? Würde er zu seiner Schwester halten, oder würde er wie ein feiger Hund kneifen und jaulend davonlaufen? Und es gab niemanden, mit dem er darüber sprechen konnte. Selbst sein bester guter Freund Philipp würde so etwas doch niemals verstehen!? Könnte er sich ihm anvertrauen? Jan hatte eine Idee. Das alte Thema „Ich frage für einen Freund” kam ihm in den Sinn. Ohne das Philipp etwas merken würde. Hotwife lifestyle.
Es wundert mich dass es Kunden gibt die dafür bezahlen von einer Domina mit einem solch mickrigen Schwänzchen beherrscht zu werden. Dreh dich um. Arsch zu mir!” Da kam mir ein Gedanke. Ich Kniete mich auf den Boden und packte mit einer Hand Nadias Schwänzchen. Sie keuchte ein wenig auf. Ich hatte ihr Ding, mitsamt den Hoden in meiner Hand und drückte fest zu. Sie schrie auf und versuchte sich zu befreien, ließ aber glich wider von diesem Vorhaben ab als ich meinen Griff erneut verstärkte. Eine Weile fickte ich sie mit meinen Fingern. Als ich sie wider herauszog waren sie wie erwartet voller Scheisse. ”Komm her du kleines Stück Dreck. ich hab da was für dich.” Sagte ich mit Ruhiger Stimme. Sieben wolken.”Es sind halt zwei völlig unterschiedliche Themen.
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